Sie haben sich vorgenommen, mindestens ein nachdenklich stimmendes Weihnachtsgedicht zu verfassen. Diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen, erweist sich oft als gar nicht so leicht. Selbst wenn der Grundgedanke bereits vorhanden ist: Die passenden Wörter und saubere Reime zu finden, kann Ihnen schon Kopfzerbrechen bereiten. Doch die Mühe lohnt sich, weil Sie mit einem Weihnachtsgedicht zum Nachdenken einen ganz besonderen Gruß zum Christfest versenden.
Bestimmt wissen Sie genau, für wen in Ihrem Familien- und Freundeskreis sich dieser Aufwand lohnt. Sie möchten eine oder mehrere Menschen mit Ihrem selbst verfassten Weihnachtsgedicht überraschen und erfreuen, vielleicht auch ein wenig herausfordern. Denn Sie verfolgen ja eine feste Absicht, wollen den/die Empfänger auf einen bestimmten philosophischen Gedanken oder ein spezielles Problem hinweisen. Diese selbst gestellte Aufgabe darf von Ihnen durchaus humorvoll und sprachlich einfallsreich gelöst werden. Dann gelingt Ihnen ein Weihnachtsgedicht, das sich von den üblichen Grüßen zum Fest unterscheidet und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Falls Sie meinen, kein Talent zum Dichten zu besitzen, bleibt Ihnen ja noch die Auswahl bereits existierender Weihnachtsgedichte. Diese beschränken sich nicht auf die kindliche Vorstellungswelt vom Weihnachtsmann und vielen Geschenken. Mit einem Gedicht, in dem die Gefühle zu Weihnachten in poetischer Sprache geschildert werden, erreichen Sie gewiss das Herz der Menschen, die Ihnen lieb und wert sind. Vielleicht haben Sie ja ein Lieblingsweihnachtsgedicht, das Sie gern mit anderen teilen möchten.
Wie erreicht ein tiefsinniges Gedicht zu Weihnachten seinen Empfänger?
Sie können es per E-Mail versenden und als Ergänzung Ihre Weihnachtsgrüße an den Partner oder die Familie anfügen. Wenn Sie es sich zutrauen, sprechen Sie Ihr eigenes Gedicht zu Weihnachten oder rezitieren das Werk eines anderen Verfassers. Ein Tondokument ist ein besonders origineller Weihnachtsgruß. Sie haben außerdem die Möglichkeit, ausgewählte Weihnachtsgedichte wirkungsvoll im Computer zu designen, auszudrucken und als Brief oder Karte zu versenden.
Ein weiterer Vorschlag, Ihr Weihnachtsgedicht festlich gestaltet zu übermitteln: Sie schreiben Ihr persönlich verfasstes Gedicht in Schönschrift und dekorieren das Ganze mit einem passenden Foto oder einer Grafik. Text und Illustration sollten eine Einheit bilden, um die Aussage Ihres Weihnachtsgedichtes zu verdeutlichen. Ob gereimt oder ungereimt: Zum Nachdenken anregen können Sie mit wenigen pointierten Zeilen ebenso wie mit kleinen Erzählung in Gedichtform.
Thematisch steht es Ihnen völlig frei, worauf Sie den Fokus legen. Weihnachtsgedichte drehen sich entweder um große Gefühle zum Fest der Liebe oder um traditionelle Bräuche, skurrile Begebenheiten oder die Zeit der Besinnung und inneren Einkehr in der Weihnachtszeit. Ihr spezielles Anliegen, das Sie anderen in der Sprache der Poesie nahe bringen wollen, liegt Ihnen am Herzen. Letzten Endes kommt es auf die Botschaft an, die Sie anderen Menschen zudenken. Ob Sie ihnen diese in klassischer Form oder über die Kanäle der modernen Kommunikation zustellen, ist zweitrangig. Entscheidend ist Ihr Ansporn, über Weihnachten an sich oder einen bestimmten Aspekt des Lebens nachzudenken und dadurch lohnende Einsichten zu gewinnen.
Zum Weihnachtsfeste, in aller Stille,
gedenke ich mit allen Sinnen,
der Jahre, die verloren, nun vorbei
und der Gefühle, die versteckt,
unter einer Last von Schnee und Eis,
im Verborgenen liegen, ganz still und leis.
—
Das schönste Geschenk,
was ich für Euch habe
wenn Ihr etwas denkt,
ist in dem Sinne keine wirkliche Gabe.
Wenn ich ein Zauberer wäre, würde ich Euch heute,
schenken viel Glück, ungezwungene Freiheit und unendliche Freude.
—
Am weihnachtlichen Abend gibt es nicht immer Grund zur Freude.
Viele haben Bedenken und Kummer, leider heute.
Wir sollten auch an jene mit denken,
deren Leben nicht glückliche Fügung und Fülle lenken.
—
Verloren und allein gelassen,
Not und Weh in den Gassen.
Lasset uns zum Feste an selbige denken,
die sich nichts untem Baume können schenken.
Jene, die nicht nur an diesen Tagen um ihr Leben
ringen und nach Speisen streben,
nach Zuneigung und einem Dach,
dankbar wären
nicht nur für die Heilige Nacht.
—
Die Straßen sind verschneit
der eisige Frost macht sich breit.
Drum denke an die armen Leute
und erfreue sie noch heute,
Mit einem Herzenswärme und einem lieben Wort
und nimm sie mit,
an einen heimeligen Ort.
—
Weihnachten bist Du nicht gerne allein
möchtest mit Deiner Familie eng beisammen sein.
Sich gern haben und auch Wärme geben
kleine Gaben darfst Du nehmen.
Weihnachten, und das ist wichtig:
Ist das Fest der Liebe.
Ich wünsche Dir, dass es immer so bliebe.
—
Ganz still und leise,
ganz ohne ein Geräusch
fällt die weiße Pracht zur Erde nieder.
Es weihnachtet wieder!
Zwischen Plätzchen, Kugeln, Tanne und Licht,
bitte, bitte, vergesst es nicht,
für all das Schöne und Gutes Euch zu bedanken.
—
Ich wünsche Dir viel Wärme im Herzen
Ich wünsche Dir eine frohe Runde.
Ich wünsche Dir Fröhlichkeit.
Ich wünsche Dir Verbundenheit.
Ich wünsche Dir Frohe Weihnachten.
—
Weihnachten steht vor der Tür.
und Rudolf, das Rentier kommt bestimmt auch zu Dir.
Er wird Dir bringen ein wenig
Freude, Glück und Seligkeit.
Ich wünschen Dir eine besinnliche Weihnachtszeit.
—
Keine Geldnot, Reichtum ist ein Segen.
Darf ich davon etwas geben?
Schenken heißt ja nicht gleich Verzicht,
oft kommt es doppelt zurück.
Eine besinnliche Weihnachtszeit,
wünsche ich für alle,
weit und breit.
—
Dezember das ist die stille Zeit,
Der Monat wird schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
Fange endlich an, Dich zu besinnen!
—
Ein heller Stern führt durch die Dunkelheit
und funkelt in der finstren Nacht.
Er kündigt uns den Erlöser an,
denn morgen ist schon heilige Nacht.
Er bringt uns Hoffnung,
stilles Wohlgefallen.
Schau, das Wunder ist so nah
in dieser Zeit, all die Jahre wieder,
es in dieser Sternennacht wird wieder wahr.
—
Nun beginnt die Weihnachtszeit,
Wochen der Besinnlichkeit.
In diesen Tagen wollen wir nicht zu viel fragen,
sondern Liebe in unseren Herzen tragen.
Wir wollen gemeinsam sitzen bei Kerzenschein,
und einfach zusammen glücklich sein.
—
Weihnachten steht vor der Türe,
die Kinder reden so manche Schwüre,
erwarten freudig den Weihnachtsmann,
der ihnen ein breites Lächeln zaubern kann.
In diesen Wochen voller Dankbarkeit,
versprühen alle ihre Heiterkeit.
Draußen liegt der Schnee einsam und kalt,
drinnen wird gelacht, bis es aus den Fenstern schallt.
Alle versprühen herzliche Wärme,
und singen für die Sterne.
Diese Zeit ist ein Geschenk,
das jeder von uns liebt und kennt.
—
Weihnachten sollen wir Freunde und Familie schätzen,
die manche im Alltag schnell vergessen.
Das Fest der Liebe soll allen Freude schenken,
und jeder soll den Ärmeren gedenken.
Niemand soll alleine sein,
ist der Weihnachtsbaum auch noch so klein.
Zusammen wird gelacht und gescherzt,
Und manches Kind fast sich ein Herz,
singt für den Weihnachtsmann ein Lied,
das Freude und Glück an diesem Abend gibt.
Dafür gibt es dann Pakete,
Und oft auch eine schöne Fete.
Zu Weihnachten wollen wir das Leben und das Glück zu schätzen wissen,
und nichts an unseren Träumen und Wünschen missen.
—
Der Weihnachtsmann stapft durch den Schnee,
und manchmal tut ihm die Kälte weh.
Doch sein Herz, das wird erwärmt,
weil jedes Kind in Liebe von ihm schwärmt.
Früh macht er sich auf den Weg,
damit auch jedes Päckchen am Abend steht.
Die Weihnachtsbäume sind geschmückt
Und die Familien sind beglückt.
Alle sitzen froh zusammen,
essen, trinken und entspannen.
Zur schönsten Zeit im Jahr,
denn dafür ist Weihnachten schließlich da.
—
Alle Straßen, die sind leer,
Und manchem fällt der Abschied schwer.
Einer macht sich auf die Reise,
und fährt sein Auto durch die Schneise.
Die Flocken rieseln auf das Heck,
anderswo wird ein großer Tisch gedeckt.
Das Radio summt Weihnachtslieder,
anderswo stehen Wein und Flieder.
Die Reifen fahren durch den Schnee,
und manchem tut das Scheiden weh.
Irgendwann kurz vor dem Ziel,
erklingt aus der Kirche das Glockenspiel.
Gerade aus dem Auto dann gegangen,
wird mancher schon ganz froh empfangen.
An der Türe wartet die ganze Familie,
alle umarmen sich in Liebe
und verbringen ein schönes Fest,
das keine Wünsche offen lässt.
—
Den Kindern leuchten schon die Augen,
bald ist es wieder soweit,
denn es ist Weihnachtszeit.
Dem Raum wird man die Stille rauben.
Alle reden, lachen, tanzen,
dann klopft es draußen laut.
Die Kinder ziehen nervöse Fratzen,
auf den Tellern liegt das Sauerkraut.
Der Weihnachtsmann, der bringt Geschenke
Überall da liegt Papier,
alle schlürfen warme Getränke,
und der Vater spielt Klavier.
Kerzenschein erfüllt den Raum,
Musik kommt aus dem Radio.
Das ist der wunderbare Weihnachtstraum
Und jeder ist darüber froh.
—
Weihnachten-schneebedeckte Felder, Eiszapfen am Fenster, Bratengeruch und Friede,
all das ist heut häufig nicht mehr so, doch die Erinnerung daran bewirkt so viel und erleuchtet die Herzen mit Liebe.
—
Das Warten auf die Heilige Nacht wird in jeder Familie anders verbracht.
Die einen Essen köstlich und singen dem Herrn,
anderen liegt die Kirche fern.
Die Heilige Nacht wird ganz unterschiedlich verbracht,
so mancher hat an Geschenke gedacht,
einige begeben sich auf eine weite Reise.
Doch wenn es dunkel wird und leise,
beschleicht und doch alle der Zauber auf wunderbare Weise.
—
Glückliche Kinderaugen und das erstaunte Strahlen sind ein Segen,
den kann es so nur an Weihnachten geben.
Liebe und weniger Geld im Jutesack versteckt,
wird immer an Weihnachten der Wert der Zuneigung entdeckt.
—
Oma, Opa und alle die von uns gingen, in unseren Herzen an Weihnachten mit uns singen.
Ihre Liebe und ihre Tradition erblühen in unserem Heim und lassen Weihnachten einfach Weihnachten sein.
—
Wenn es dunkel wird im Jahr, liegt Weihachten so nah. Wir rennen im Trubel umher, es zu greifen, doch der Zauber des Festes macht sich rah.
Weihnachten versteckt sich nicht in Kaufhäusern oder Geld,
es wartet geduldig auf einen Spaziergang am Feld, es ist Zuhause und tief drinnen. Renne nicht. Weihnachten wartet auf den Zauber der Nacht, es wird nicht entrinnen.
—
So erwachsen, so ernst, fleißig und frei geht man durchs Leben.
Es ist der Alltag eben. Doch an einem Tag ist man wieder Kind, fröhlich, unbeschwert und klein. Ankommen, Besinnen – das muss Weihnachten sein!
—
Einen extra großen Knochen für den Hund, neuste Technik und viel Geld- all das liegt unter dem Baum.
Denkt sich der arme Bettler und glaubt es kaum.
Er sitzt mit seinen Freunden und teilt das wärmende Feuer.
Er fühlt sich reicher als sie, er hat Liebe und die ist nicht teuer.
—
Wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung erscheint der Advent,
wie ein Stoppschild nimmt Weihnachten das Tempo.
Eine Zeitreise beginnt. Sie nimmt uns mit zu Ehemaligentreffen, treibt uns auf Friedhöfe und in die Arme der Liebsten. Weihnachten ist ein Abstecher auf unserer Schnellfahrtstraße Es sorgt dafür, dass wir uns nicht verlieren.
—
Kerzenschein, ein gutes Glas Wein- zu zweit oder allein.
Zeit zum Denken, Freuen und Geben.
Ja, Weihnachten fühlt sich an wie das richtige Leben!
Die Kunst ist, diese Erkenntnis mit ins nächste Jahr zu tragen und sich zu trauen, zum Trubel einmal nein zu sagen!
—
Weiße Berge, Glockengeläut, Markt, Heimlichkeiten und Zuckerstangen,
sind Bilder aus Tagen die längst vergangen. Die besinnlichen Stunden scheinen nostalgisch und verstaubt, doch wenn man daran glaubt, sieht man, dass noch keine Technik sie jemals hat geraubt.
—
Wie verbringen wir die Heilige Nacht?
Sind wir mehr, als ein Hirte, der wacht?
Der wartete auf Erlösung und Friede.
Warten wir nicht auch auf Erfüllung und Liebe?
—
Kürzer sind nun die Tage, die Lichter im Haus nur zu erkennen ganz vage. Alle Familien kehren ein und schmücken mit Engeln und Kerzen ihr Heim. Wenn das Jahr zu Ende geht, dann auch Weihnachten vor der Türe steht. Eine Zeit zum Teilen und schenken und um einmal nachzudenken.
—
Sie ist hereingebrochen, die Zeit der Stille. Der Geist der Weihnacht bekommt nun sein Wille. Alle Menschen werden leiser und die Welt draußen wird immer weißer. Die Stuben sind festlich geschmückt und auch der Christbaum ist längst zu Recht gerückt. Die Kinder tanzen und lachen und freuen sich voller Herzen auf Weihnachten.
—
Die Welt ist versunken im Schnee und auf den Tischen stehen Kekse und Tee. Eine Zeit zum Einkehren und nicht nur zum Schenken auch den Armen gilt es, zu gedenken. Viel Leid und Trauer auf dieser Welt, alles für die Jagd nachdem Geld. Doch Weihnachten hat uns zur Gegenwart erreicht, die Herzen der Menschen werden erweicht.
—
Lasst uns zusammen denken und unsere Gedanken in eine besondere Richtung lenken. Der 12. Monat des Jahres ist erreicht und Weihnachten ist nicht mehr weit. Das heilige Kind geboren in der Nacht und hält ewiglich über uns wacht. Mit den Augen gesehen und mit dem Herzen erkannt, das Licht der Weihnacht ist entbrand.
—
Die Fenster erleuchtet mit Sternen, Menschen, die sich am Kaminfeuer erwärmen. Gedanken an ein zurückliegendes Jahr. Weihnachten ist gekommen, ja es ist wahr. Mit all unseren Lieben an einem Tisch, gekrönt der Festtag mit einem Fisch. Schenken und Teilen, eine Zeit, die einlädt zum Verweilen. Weihnachten das Fest der Liebe
—
Strahlende Kinderaugen sehen und können trotzdem nicht glauben. Ein Zauber in dieser besonderen Zeit, denn Weihnachten steht bereit. Tage voller besinnlicher Stunden und auch zum Verheilen alter Wunden. Alles Übel hinter sich lassen und in der Weihnachtszeit neuen Mut fassen. Ein Fest so ehrlich und rein, ein ähnliches wie dieses gibt es keins.
—
Wir sehen mit den Augen, fühlen mit den Händen und hören mit den Ohren, doch nicht mehr zu der Zeit in der das Christkind geboren. Wir öffnen unsere Herzen für alle Sinne, damit ein besinnliches Weihnachtsfest beginne. Freude und Nachdenklichkeit sind unsere steten Begleiter in dieser Zeit.
—
Stille Nacht, Heilige Nacht, ein Lied, dass die Herzen entfacht. Kaum zu glauben wie vergeht die Zeit, das Ende des Jahres ist nun nicht mehr weit. Keiner kann sich davor verstecken, wenn das Christkind mit seiner Glocke zu wecken. In diesen Tagen ein jeder erkannt, die Kerzen der Weihnacht sind entbrand.
—
Du kannst es nicht hören, nicht anfassen und nicht sehen aber der Glanz der Weihnacht hat die Welt umgeben. Nicht zu bestreiten, Weihnachten zieht über alle Breiten. Tier und Mensch ganz bedacht, erwarten voll Sehnsucht die Weihnachtsnacht.
—
Ein Christbaum so strahlend und voller Glanz, lasst uns abschütteln die ganze Ignoranz. Vorbei mit den bösen Worten und Gedanken, verwaist die bösen Geister in ihre Schranken. Der Christ in diesen Tagen geboren und vom Engelschor auserkoren. Lasst uns ihn feiern und gedenken und besondere Dinge an unsere Liebsten verschenken.