Weihnachtssprüche über Pferde

Wenn die Glöckchen munter klingen, wollen auch die Reiter dauernd Weihnachtslieder singen. Die Pferdchen traben fröhlich durch Schnee und die Reiter freuen sich aufs Weihnachtsbüfett. Für die Pferdchen gibt Möhren, wenn die Reiter schon die Engel singen hören.

Knecht Ruprecht hat als Helfer einen kleinen Esel an der Hand, das ist im ganzen Land bekannt. Sie beide schleppen die Geschenke in jede noch so tiefe Senke. Doch Knecht Ruprecht denkt sich insgeheim ‚wie schnell könnte ich wohl zu Pferde sein? Dann wäre schneller ich zu Haus und füllte mir dort meinen Bauch‘. Und der Esel denkt so vor sich hin: ‚Knecht Ruprecht, das ist auch in meinem Sinn!“.

Der Weihnachtsmann hat Pferde gern, denn ganz treu dienen sie ihrem Herrn. Traben selbst durch den finsteren Wald und machen erst am Ziele halt. Sie warten dort ganz ohne Hast und fallen niemandem zur Last. Drum hat der Weihnachtsmann in der Heiligen Nacht, ihnen etwas mitgebracht. Eine Möhre soll es sein und die frisst Pferdchen ganz allein.

Kommt der Nikolaus vom Himmel, reitet er einen schönen Schimmel, der ihn durch die Wolken trägt und keinen Fehltritt je erwägt. Der Schimmel wartet vor dem Haus, wenn die Strümpfe füllt der Nikolaus. Drum Kinder, schenkt dem Schimmel als Belohnung eine Möhre, damit euch viele Geschenke gehöre.

Ein Pony ist ein feines Tier und für alle Kinder ein Pläsier. Das ganze Jahr trägt es brav die Last der Kinder auf dem Rücken, drum ist Weihnachten die Zeit, es zu beglücken. Schenke ihm Möhre, Kekse und Äpfel viele, damit es immer mit dir spiele.

In der letzten Heiligen Nacht, ist der Schimmel aufgewacht. Er hörte ein lautes Poltern auf dem Dach und hat sich was dabei gedacht. Er sah den Weihnachtsmann durch den Kamin reinrutschen und flüsterte hoffnungsvoll:‘ Hoffentlich bekomme ich eine Zuckerstange zu lutschen‘. Der Weihnachtmann ist ein feiner Mann, der auch Zuckerstangen an Schimmel gerne geben kann.

Das Weihnachtsfest macht alle froh und auch die Pferdchen ebenso. Sie stehen im Stall und kauen ihr Stroh und der Esel ebenso. Alle wissen, dass es am Heiligen Abend Geschenke gibt und weil ihr Besitzer sie ganz besonders liebt, kriegen sie als Weihnachtsgabe eine Handvoll Äpfel, keine Frage.

Zwei Pferdchen laufen ganz geschwind, durch den frostigen Winterwald dahin. Wollen rechtzeitig den Kutscher zur Bescherung nach Hause bringen, damit er kann zur Weihnacht singen. Der Kutscher ist ein braver Mann, der sich mit viel Hafer bei den Pferdchen noch bedanken kann.

In der Heiligen Nacht steigt der Weihnachtsmann den Leuten auf ihr Dach. Rutscht durch den Kamin ins warme Haus und holt dort alle Geschenke heraus. Doch das eine hält er fest, denn auch das Pferd kriegt ein Geschenk zu diesem Fest.

Der Nikokaus reitet einen prächtigen Schimmel, den er geschenkt bekam vom Himmel. Die Hufe golden, welche Pracht, haben alle Kinder schon gedacht. Kommt der Nikolaus zu ihrem Haus, füllt er dort die Socken mit Geschenken auf. Der Schimmel wartet brav, bis der Nikolaus alle im Hause hat bedacht, und ein paar Gaben auch in den Stall gebracht.

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